Der Sportverein e.V. Weisenheim am Sand ist der Nachfolger der ehemaligen Turn- und Fußballgesellschaft e.V. Weisenheim am Sand. Diese selbst entstand aus dem Zusammenschluss der Turngesellschaft 1890 und dem Fußball-Club Victoria. Die ältesten Aufzeichnungen über die Turngesellschaft datieren vom 12. Juli 1890. Hier wurde die Vereinssatzung erstellt.
Im Jahre 1902 wurde von der Gemeinde der „Turnacker“ an der Freinsheimer Straße (heute Turnerheim des ASV) auf neun Jahre zu einem jährlichen Pachtpreis von 16,50 Mark gepachtet.
Um die Jahrhundertwende, als das Fußballspiel aufkam, fuhren Georg Fesser und Pirmin Burgey, die miteinander befreundet waren, oftmals nach Mannheim, um Fußballspielen zuzusehen. Dabei kam der Gedanke auf, auch selbst Fußball zu spielen und hierzu einen Verein zu gründen. Seinerzeit durften Jugendliche keine Gaststätte besuchen. Deshalb fanden sich am 24. Mai 1907 auf der Bank vor der Friedhofsmauer folgende „Fußballbegeisterte“ zusammen:
Pirmin Burgey, Georg Fesser, Georg Bechtel, Mathias Eller, Oswald Göbel, Jakob Kraus, Georg Göbel, Richard Salzner, Johannes Euler, Willi Probst, August Kohl, Willi Gerner und Johannes Neckerauer.
Sie gründeten den Fußball-Club Victoria. Vorstand wurde Mathias Eller.
Der erste Kampf fand auf dem Turnplatz an der Freinsheimer Straße gegen Lambsheim statt und wurde von Weisenheim verloren. Damit war der erste Auftritt vor den staunenden Weisenheimern vollzogen. Man konnte nicht verstehen, wie man einem runden Lederball nachjagen und, sobald man ihn hatte, wieder von sich stoßen konnte. Über die „Verrückten“ wurde gelacht und gespottet.
Bald hatten die jungen Spieler den Spitznamen „Borzelbuwe“ weg.
Man trug sich mit dem Plan, einen Sportplatz zu erwerben.
Es lag daher für die Victoria nahe, Verbindung mit der an Mitgliedern sehr starken Turngesellschaft zu suchen. Nach fast zweijähriger Fühlungsnahme war es auch dann soweit, dass am 9. Oktober 1912 im Lokal von Stephan Gerner ( „Zum Adler“ ) die Vereinigung unter dem Namen „Turn und Fußballgesellschaft“ von beiden Vorstandschaften beschlossen wurde. Gleichzeitig kam der Beschluss zustande, Gelände für einen Sportplatz zu erwerben.
Schon im folgenden Jahr konnte der Plan verwirklicht werden. Für 7300 Mark wurde ein Großteil des heutigen Sportgeländes gekauft.
Da brach der 1. Weltkrieg aus. Nur vier Fußballspiele konnten 1914 und ebenso viele 1915 ausgetragen werden. Dann wurde der Sportplatz mit Kartoffeln eingepflanzt.
Am 2.9.1917 konnte der Spielbetrieb fortgesetzt werden. Ausgetragen wurden 16 Spiele durch eine gemischte Mannschaft unter dem Namen „Kriegsmannschaft Weisenheim-Lambsheim“.
Erst mit dem Jahre 1919 konnten alle Abteilungen des Vereins wieder mit vollen Kräften ans Werk gehen.
Kriegsmannschaft im Jahr 1915: Johannes Neckerauer, Herbert Meyer, Jakob Göbel, Jakob Euler, Julius Fesser, Heinrich Butterwei, Pirmin Burgey, Christoph weber, Philip EImer, Fritz Daut, Julius Butterwei, Franz Frisch Kind: Willi Honacker
Vier aktive Mannschaften führten damals 65 Spiele durch. Eine AH-Mannschaft und eine Jugendmannschaft wurden gegründet. Im nächsten Jahr waren es schon 80 Spiele mit 83 Teilnehmern. Dieser schöne Aufschwung konnte auch nicht durch die einsetzende Inflation gehemmt werden. Wohl entstanden der Vereinsleitung schwere finanzielle Probleme.
Am 26.1.1924 zeigte der Kassenbericht auf:
Einnahmen: 248 630 155 036 185,51 Mark
Ausgaben: 239 130 155 036 185,51 Mark
Überschuss: 9 500 000 000 000,00 Mark
Nach Klärung der Verhältnisse war dieser riesige Überschuss gerade noch 160,53 Goldmark. Mit diesem Kassenbestand übernahm Pirmin Burgey, der seit der Vereinigung der beiden Vereine als Schriftführer gewirkt hatte, den Posten des 1. Vorsitzenden.
Neue finanzielle Not brach über die Turn- und Fußballgesellschaft herein, als einem Großteil der Mitglieder wegen Arbeitslosigkeit der Beitrag erlassen werden musste.
Um der Turnabteilung für Zeiten schlechter Witterung eine Unterkunft zu schaffen, wurde der Bau eines Vereinshauses vorangetrieben, das am 30.11.1929 eröffnet werden konnte.
Nun war der Turnabteilung endlich ein Turnsaal gegeben und das Geräteturnen nahm in diesem kleinen Raum (7×11 m) in der Folgezeit einen bis dahin nicht gekannten Aufschwung.
Leider brachten die politischen Verhältnisse im Jahre 1933 mit der Absetzung des seit 1907 in der Vereinsleitung tätigen Pirmin Burgey einen Bruch in den guten Zusammenhalt des Vereins.
Schon 1939 leisteten mehr als die Hälfte der Mitglieder Kriegsdienst. Der Spielbetrieb ruhte ab 1940. Das Vereinshaus wurde an einen Schuhfabrikanten aus Pirmasens vermietet. Der Vereinsausschuss stellte am 22.2.1941 seine Tätigkeit ein. Bis zum bitteren Ende diente das Vereinshaus als Kriegsgefangenenunterkunft.
Nach dem Einmarsch der Amerikaner, deren Ablösung durch die Franzosen und die schrittweise einsetzende Lockerung der strengen Bestimmungen für die Zivilbevölkerung regte sich alsbald wieder ein neuer Sportgeist. Eine „wilde“, d.h. ohne Vereinsgrundlage spielende Mannschaft, nahm mit den französischen Besatzungssoldaten unter maßgeblichem Einsatz von Dr. Heinz Völpel den Spielbetrieb auf.
Am 23.3.1946 fanden sich dann in einer genehmigten Besprechung in der Wohnung von Pirmin Burgey folgende Männer zusammen:
Pirmin Burgey, Wilhelm Lembach, Jakob Göbel, Fritz Daut, Richard Langenwalter, Walter Rech, Karl Diehl, Wilhelm Diehl, Georg Fesser, Johann Hüther, Michael Köppel, Heinrich Butterwei, Karl Hager, Philipp Böhnlein, Dr.Heinz Völpel, Philipp Eimer, Hennes Mack, Georg Bechtel und Franz Raab.
Ihnen gelang es die Erlaubnis zur Wiedergründung eines Sportvereins zu erlangen.
Der Neugründungstag war der 6. April 1946, an dem die allgemeine, öffentliche Versammlung aller ehemaligen Sport treibenden Vereine von Weisenheim am Sand stattfand.
Mannschaft 1949
Keßler (Trainer), Erich Lautenschläger, Heinrich Kohl, Ernst Hall, Willi Lindner, Helmut Weber, Friedel Deheck, Karl Keck, Werner Gerner, Waldefried Daut, Hans Diehl, Hans Laux.
Da ein neutraler Vereinsname benutzt werden musste, wurde die Bezeichnung „Sportverein Weisenheim am Sand“ gewählt.
Das verwahrloste, zur Ruine gewordene Vereinshaus wurde hergerichtet.
Ein sportlicher Höhepunkt im Vereinsleben war der Besuch des 1.FC Kaiserslautern im Jahre 1947 zu einem so genannten „Grumbeer-, Fressalien- oder Kalorienspiel“.
Spielergebnis 0:17
Fritz Walter führt die Mannschaft auf das Spielfeld.
Erst im Jahre 1951 wurden das Vereinshaus und der Sportplatz wieder in das Eigentum des Vereins zurückgegeben. Gleichzeitig konnte das Spielfeld durch Geländezukauf unter großzügigen Schenkungen von Schuldscheinen zu seiner heutigen Größe erweitert und die Schuldenfreiheit erlangt werden.
Neben dem Fußball erwachte auch wieder die Turnabteilung zu neuem Leben und begann unter dem Turnwart Wittmann (Oppau) und sodann unter Turnwart Albert Bibinger einen hoffnungsvollen Ansatz.
Am 30.1.1954 legte Pirmin Burgey sein Amt aus Gesundheitsgründen nieder. Fast 47 Jahre hatte er als Motor im Vereinsleben gewirkt (auch in seiner unfreiwilligen Pause). Gehandelt hatte er stets nach seinem Wahlspruch:
„Nicht Worte, Taten entscheiden.“
Er, der mit einem Weitblick und nimmermüder Hingabe seine ganze Freizeit und sein ganzes Denken dem Verein gewidmet hatte, wurde zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Ein sportlicher Höhepunkt war 1958 der Gewinn des Pokalendspieles in Grünstadt.
Im Jahre 1962 stellte leider die Turnabteilung ihre Tätigkeit ein.
So entschloss man sich den Saal des Vereinshauses, der in seinen Maßen für einen geordneten Turnbetrieb nicht mehr ausreichte, gründlich zu renovieren. Er dient heute als Clubheim.
Der Gedanke aber, dem Turnen im Verein wieder eine Heimstatt zu geben, war damit nicht erloschen.
Zusammen mit dem Vereinsausschuss wurde der Plan, den Anbau einer Turnhalle durchzuführen, vorangetrieben.
Das Ziel wird sein, im Jubiläumsjahr den Grundstein zur neuen Halle zu legen, damit auch wieder, wenn die äußeren Voraussetzungen gegeben sein werden, Turnen und Gymnastik zu neuem Leben im Verein erwachen können.
Im Jubiläumsjahr 1965 fanden mehrere Fußballturniere statt.
Zu diesem Zeitpunkt gehörten 385 männliche und 9 weibliche Mitglieder dem Verein an.
Am 5. November 1966 konnte erstmals ein Vereinsball in der eigenen Gymnastikhalle durchgeführt werden; die offizielle Einweihung derselben erfolgte am 3. Dezember 1966. Mit der Einrichtung einer Gymnastikabteilung am 18. Januar 1967 erhöhte sich die Mitgliederzahl des Sportvereins sprunghaft um 180 Mitglieder.
Im Jahre 1967 gelang den Aktiven mit 55:5 Punkten der Wiederaufstieg in die A-Klasse. Für die Spielrunde 1967/68 konnte der Verein eine 1b-Mannschaft melden. 88 Spieler standen für die aktiven Mannschaften zur Verfügung.
Am 19. Mai 1968 hatte der stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Otto Becker, die traurige Pflicht, die Ausschussmitglieder vom plötzlichen Ableben des Vorsitzenden Rudolf Honacker zu unterrichten. Er wurde am 21. Mai 1968 zu Grabe getragen. Seine Verdienste gingen mit dem Bau der Gymnastikhalle in die Vereinsgeschichte ein.
Zum Einweihungsspiel einer neuen Flutlichtanlage am 12. November 1969 konnte der Karlsruher SC als Gegner verpflichtet werden.
Am Ende der Spielrunde 1969/70 errang die erste Mannschaft unter ihrem Trainer Otto Sohn den Meistertitel der A-Klasse Nord und hiermit den Aufstieg in die II.Amateurliga. Es war der bisher sportlich größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des „Sportvereins Weisenheim am Sand“.
Meistermannschaft 1969/70 der A-Klasse Nord
Wolfgang Becker, Otto Sohn, Roland Brandl, Reinhold Borner, Hans Mack, Rudi Giegerich, Hans-He. Künkele, Jürgen Scharl, Hans Hechler, Wolfgang Hartmann, Günther Golfier (v.l.n.r.)
In der Nacht vom 23. zum 24. November 1971 brannten die neu erbaute Gymnastikhalle und die Gaststätte des Clubhauses bis auf die Grundmauern nieder. Trotz der schnell herbeieilenden und gut arbeitenden Feuerwehr konnte nur noch die Wohnung gerettet werden.
Eine unvorstellbare Welle der Hilfsbereitschaft im ganzen Dorf setzte ein, um die neue Halle erstehen zu lassen. Das schönste Weihnachtsgeschenk bereiteten der Vorsitzende und seine treuen Helfer den Mitgliedern des Sportvereins dadurch, dass am 23. Dezember 1972 die erste Weihnachtsfeier in der neu erbauten Turnhalle stattfinden konnte.
Auch eine Prunksitzung wenige Wochen später wurde ein voller Erfolg; den Elferrat unter Leitung von Immo Volz bildeten Vereinsmitglieder.
Seitdem gehört die jährlich stattfindende Prunksitzung zu einer herausragenden Veranstaltung des Vereins.
In der Generalversammlung am 03. März 1979 konnte der Vorsitzende über die Genehmigung der Baupläne für Umkleide- und Duschräume sowie Garagen und Einfriedungsmauern berichten. Durch diese Baumaßnahme sollte auch der Abschluss zur Straße hin vervollständigt werden.
Um das Vereinsleben durch eine neue Aktivität zu bereichern, entschloss sich die Vorstandschaft, erstmals im Jahre 1979 ein „Jedermann-Turnier“ durchzuführen.
Zehn Mannschaften – Liedertafel, Landjugend, ASV Handball, Schwalben, Schützengilde, Schirmclub, Club 13, 1.FCK-Fan-Club, Eintracht, 1. HSC-Club – spielten in zwei Gruppen gegeneinander.
Auch das zur Tradition gewordene „Walter-Wagner-Gedächtnis-Turnier“ vereinte wieder viele Jugendliche aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gelände des Sportvereins.
Höhepunkt im Spieljahr 1983/84 war der Titelgewinn in der A-Klasse Nord und der Aufstieg in die Bezirksliga.
Titelgewinn A-Klasse Nord/Aufstieg in die Bezirksliga
Stehend: Schulz, Gerner, Brust, Sattig, Koob, Butterwei, Schön Th., Schneider, Borner Sitzend: Mack, Reinhardt, Schneider, Muly, Weicker, Schön KH, De Amelio, Würtenberger Stehend, ganz rechts: Hilzensauer
Anfang der achtziger Jahre gründete der SV eine Damen-Fußballmannschaft. Nach einigen Jahren wurde der Spielbetrieb wieder eingestellt.
Damen–Fußballmannschaft des SV
Stehend: Peter Hößlein, Margit Euler, Simone Weber, Sabine Volz, Regina Lutz, Marika Uhrich, Sabine Klar, Peter Josy Sitzend: Claudia Fliescher, Elke Hartmann, Claudia Hix, unbekannt, Ulla Euler, Gudrun Schmischke, Stefanie Neckerauer
Am 13. Dezember 1987 konnte nach langen Jahren des Wartens der sanierte Sportplatz seiner Bestimmung übergeben werden. „Ein Jahr der Investitionen des SV“ ging zu Ende.
Die Palette der Angebote im Sportverein Weisenheim am Sand – Fußballabteilung mit Jugendmannschaften, Aktiven, AH – Mannschaften; Gymnastikabteilung mit Gruppen für Kinder, Frauen, Eltern mit Kind; Tanzabteilung mit Rock’n’ Roll- und Schautanzgruppe; Leichtathletikabteilung – ermöglichte vielen Sportbegeisterten „ihren“ Sport zu treiben.
Am 01. April 1989 übergab Jürgen Scharl die Vereinsführung
an Heinrich Luik. Viele Arbeiten für den Sportverein waren zu diesem Zeitpunkt – teilweise in Eigenleistung – abgeschlossen: Sportplatzsanierung, Renovierung der Vereinsgaststätte, der Umkleideräume und der Duschen, neuer Anstrich des Vereinsgebäudes. Am 18.11.1989 fand erstmals ein Sportlerball statt. Ausrichter waren der SV Weisenheim und der TC Ludwigshain. Volkswandertage im Oktober waren ab 1989 eine Bereicherung im Vereinsleben.
Vom 27. Juli 1990 bis zum 05. August 1990 feierte der SV Weisenheim sein 100-jähriges Jubiläum.
2004 wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung das Projekt „Kunstrasen“ erstmals den Mitgliedern vorgestellt.
Nach intensiver Planung gab dann am 27. März 2007 die Mitgliederversammlung „grünes“ Licht zum Bau eines Kunstrasenplatzes. Der 28. August 2009 gilt als ein weiterer Meilenstein
in der bisherigen Vereinsgeschichte!
An diesem schönen Freitagabend wurde mit einem Spiel zwischen der Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern und einer Ü40-Auswahl des SVW (Ergebnis 3:11) der neue Platz eingeweiht.
Eine der mittragenden Säulen, und wohl auch ein Aushängeschild des S.V., ist die Fastnacht, dort insbesondere unsere Prunksitzungen.
Anlass und Beginn war die schmerzliche Situation, dass im November 1971 die Turnhalle nebst Gaststättentrakt fast bis auf die Grundmauern abbrannte und der dadurch finanziell stark gebeutelte Verein nach zusätzlichen Einnahmenquellen für die zukünftige Finanzierung des hernach folgenden Neubaus suchen musste.
Dieses tragische Ereignis war so zu sagen Auslöser, um den Ehrgeiz und insbesondere das Talent von Immo Volz, erster Präsident des Ende 1972 gegründeten Elferrates des S.V.W., zu wecken. Er war es nämlich, der zusammen mit seinem damaligen Cousin, Peter Schick, sowie unter anderem dem S.V. Urgestein Annelie Zechmeister, die Prunksitzung im Januar 1973 aus der Taufe hob.
Elferrat:
Hintere Reihe von links: Uwe Volz, Andre Morio, Klaus Groh, Klaus Langenwalter, Thomas Groh, Frank Roos, Uwe Koob, Karl Hülß, Wolfgang Möhle, Kai Würtenberger Vordere Reihe von links: Willi Seidel, Philipp Portofe, Bernd Rombach, Jörg Bender, Albert Groh, Markus Meißner, Thorsten Langenwalter, Edgar Baumann, Uwe Schneider, Peter Josy
Wir freuen uns darauf, Dich bei uns begrüßen zu dürfen und gemeinsam mit dir den Spaß am Sport zu erleben!
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